Man kommt nicht daran vorbei: Die digitale Transformation ist in aller Munde und Thema für jedes Unternehmen. Aber zunehmende Digitalisierung bedeutet nicht nur Investition in Hard- und Software, sondern in erster Linie die Umstellung der Arbeits-, Führungs- und Unternehmenskultur. Wie man am besten digitales Wissen ins Unternehmen holt und wie es weltweit um die digitale Talentlücke in unterschiedlichen Branchen steht, stellten Simone Ashoff von der Good School (im Bild) und Katharina Laufer von Capgemini bei der vergangenen HR Group in Kooperation mit Hamburg@work am 4. September den teilnehmenden 70 Gästen vor.
Soll mein Kind eine Ausbildung machen oder lieber studieren? Wie kann ich am besten mit Lehrkräften in Kontakt treten? Und welche Schule ist die richtige? Fragen, die sich alle Familien mit Kindern irgendwann stellen. Aber wie schwierig muss es dann sein, das deutsche Schulsystem zu verstehen, wenn man gerade erst versucht, sich in Deutschland eine Existenz aufzubauen? Der Ratgeber "Schule in Deutschland verstehen. Grundwissen für Eltern" liefert kompakte Antworten in leichter Sprache zu allen Themen rund um Kita, Schule und Berufswahl. Das Projektteam verteilt den mehrsprachigen Ratgeber regelmäßig kostenfrei an Hamburger Institutionen für Geflüchtete, so auch im vergangenen August in den Unterkünften von fördern und wohnen (f & w).
"Dass er die Schule besser kennenlernt, sein Deutsch verbessern kann und dass wir auch Freunde werden", so erklärt Schülermentor Mher das Ziel seiner Treffen mit Ali. Die beiden Jugendlichen bilden ein Mentoring-Tandem an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule am Osdorfer Born. Dort werden neu zugewanderte Schüler/-innen durch ältere Schüler/-innen in ihrem ersten Jahr an der neuen Schule unterstützt. Die Mentoren/-innen sind selbst erst in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen und haben daher ein besonders gutes Gespür für die Herausforderungen ihrer Mentees. Im Interview mit Schulmentoren-Referent Markus Cramer erzählen Mher und Ali, wie die Mentoring-Treffen ablaufen und wie sie sich gegenseitig im Schulalltag unterstützen.
In der Sommerausgabe des Netz3L-Newsletters erfahren Sie wieder alles über die Highlights der letzten Wochen: Im Gespräch mit Dr. Fereshte Adib Saberi, Gründerin des IAB – interdisziplinärer Arbeitskreis Bewegungsstörungen e. K., erklärt uns die Ärztin für Nervenheilkunde, welche Vorteile sich bereits für ihr Unternehmen durch die Entwicklung von Weiterbildungsbausteinen ergeben haben. Außerdem können Bildungsanbeiter jetzt die Umsetzung der Hamburger Standards für Weiterbildungsbausteine in Form eines Logos sichtbar machen und ihre Bausteine mit diesem Qualitätssiegel kennzeichnen.
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