Die KWB e. V. ist Teil des Netzwerkes FLUCHTort Hamburg 5.0, das erwachsene und jugendliche Geflüchtete bei der Integration in den Arbeitsmarkt unterstützt. Das Netzwerkprojekt besteht aus sieben Teilprojekten mit verschiedenen Aufgabenschwerpunkten. Die KWB e. V. verantwortet dabei die Fortbildung von Multiplikatoren/-innen, die geflüchtete Menschen beraten und unterstützen.
Die Schulungen werden sowohl in Präsenz-Veranstaltungen als auch digital auf der Plattform Zoom angeboten. Die Referenten/-innen informieren die Teilnehmenden über rechtliche Rahmenbedingungen und geben Hinweise für die individuelle, sensible und potenzialorientierte Beratung und Begleitung von Menschen mit Fluchterfahrung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Teilnehmenden überprüfen ihr Wissen anhand realer, aktueller und anonymisierter Fallfragen aus der Praxis der Teilprojekte von FLUCHTort. Frage- und Antwortrunden mit den Referenten/-innen bieten Möglichkeiten zum Austausch.
Module und Inhalte der Fortbildungen "Aufenthaltsrechtliche Bedingungen der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten"
Module und Inhalte der Fortbildungen "Teilhabe an Arbeit und Bildung von geflüchteten Menschen mit einer Behinderung"
Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden die weiteren Teilprojekte des Netzwerkes FLUCHTort Hamburg 5.0 und deren Angebote kennen, sodass sie ihre Kunden/-innen, Schüler/-innen oder Klienten/-innen zielgenau und bedarfsorientiert an diese verweisen können.
Weitere Teilprojekte des Netzwerkes FLUCHTort Hamburg 5.0 und deren Aufgabenbereiche finden Sie hier.
Dr. Oliver Borszik
Tel.: 040 334241-336
FLUCHTort HAMBURG 5.0: Berufliche Integration für Asylsuchende und Flüchtlinge
Auf gutem Grund! Bildung und Beruf am FLUCHTort. Der Flyer ist in Kürze hier aufzurufen.
LEITFADEN zur Beratung von Menschen mit einer BEHINDERUNG im Kontext von MIGRATION UND FLUCHT
Fachbeiträge zur beruflichen Integration von Geflüchteten: Kommentierte Bibliografie
Der Kooperationsverbund FLUCHTort Hamburg 5.0 wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt "Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert sowie durch die Freie und Hansestadt Hamburg kofinanziert.