Soll mein Kind eine Ausbildung machen oder lieber studieren? Ist eine Drei überhaupt noch gut genug? Wie kann ich am besten mit Lehrkräften in Kontakt treten? Und muss mein Kind wirklich aufs Gymnasium? Fragen, die sich sicherlich alle Familien mit Kindern irgendwann stellen – insbesondere auch Eltern, die nicht in Deutschland aufgewachsen sind. Kompakte und praxisorientierte Antworten zu allen Themen rund um Kita, Schule und Berufswahl bietet jetzt der Ratgeber "Schule in Deutschland verstehen. Grundwissen für Eltern".
Gemeinsam mit der DEHOGA Hamburg führte "Netz3L – Hamburg bildet!" Ende 2017 eine Befragung zum Weiterbildungsbedarf in der Hamburger Hotellerie und Gastronomie durch. Die insgesamt 34 teilnehmenden Unternehmen zeichneten ein breites Spektrum benötigter Weiterbildungsthemen über alle Mitarbeitergruppen. Gefragt nach den Weiterbildungsteilnahmen im vergangen Jahr wurde deutlich, dass insbesondere die Fachkräfte von Weiterbildung profitierten.
Jelena Antonijevic absolvierte 2013 als eine der Ersten die Qualifizierung zur "Interkulturellen Koordination" (IKO), die von Dr. Rita Panesar (KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e. V.) und Regine Hartung (Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung LI) entwickelt wurde. Auf Basis dieses Wissens und mit großem Engagement etablierte sie anschließend an der Ganztagsschule Mümmelmannsberg eine aktive Elternarbeit. Im Magazin "wirbelwind" gibt sie anlässlich der 4. Jako-O-Bildungsstudie zu dem Thema ein Best-Practice-Interview.
Eine gute Berufsorientierung während der Schulzeit erleichtert den Übergang in die Ausbildung erheblich. Und auch Unternehmen sind daran interessiert, potenzielle Bewerber/-innen frühzeitig und persönlich kennenzulernen. Im Rahmen des Projekts "Fachkräftesicherung bei KMU" vermittelte KWB-Referent Dr. Oliver Borszik daher für 21 interessierte Schülerinnen und Schüler der Gretel Bergmann Schule einen Betriebsbesuch bei der STILL GmbH. Ausbildungsleiter Sten-Arne Saß (links im Bild) stellte die Berufe im Betrieb vor, führte über das Gelände und gab Tipps zum Bewerbungsprozess.
Am 17. November überreichte Landesschulrat Thorsten Altenburg-Hack den 28 Absolventen/-innen der diesjährigen Qualifizierungsrunde zum/zur Sprach- und Kulturmittler/-in im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) ihre Zertifikate. "Kulturmittlerinnen und Kulturmittler unterstützen als Brückenbauer erfolgreich Schulen, Eltern und Kinder", so Altenburg-Hack (im Bild mit Sprach- und Kulturmittlerin Jasmine Benouaknine) in seiner Ansprache.
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