Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

Fachkongress des ddn-Netzwerks Hamburg zur Digitalisierung der Arbeitswelt

ServiceCenter Teilzeitausbildung unterstützt Forschungsarbeit zum Thema Elternschulen

Das ServiceCenter Teilzeitausbildung hat kürzlich eine Studierende der Universität Hamburg erfolgreich bei ihrer Masterarbeit unterstützt: Zwei junge Mütter, die das Angebot der Beratungsstelle nutzen, standen für Interviews im Rahmen der Forschungsarbeit zur Verfügung. Sie berichteten darüber, wie und ob sie die Angebote der Hamburger Elternschulen in Anspruch genommen haben. Insgesamt wurden fünf junge Mütter befragt, die bei der Geburt ihres ersten Kindes zwischen 16 und 21 Jahre alt waren.

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Peer4Queer sucht Mentees – Digitale Mentoring-Qualifizierung erfolgreich gestartet

Das KWB-Projekt "Peer4Queer" setzt sich für mehr Vorbilder und Verbündete für queere Jugendliche ein. Dafür qualifiziert "Peer4Queer" Jugendliche und junge Erwachsene zu Mentor*innen. Aktuell durchlaufen die ersten angehenden Mentor*innen Onlinekurse, um anschließend ihren Mentees gut ausgebildet zur Seite stehen zu können. Wer mitmachen möchte oder sich Unterstützung durch eine*n queere*n Mentor*in sucht, kann sich direkt bei Projektreferentin Nele Menze melden.

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Demographie-Werkstatt

Wie sie den verschiedenen Generationen gerecht werden können, stand für 75 Netzwerker/-innen aus Unternehmen und Organisationen beim virtuellen Jahresauftakt des KWB-Projekts "Demographie Netzwerkes Hamburg" am 26. Januar im Zentrum ihres Austausches.

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Verlängerung der Ausbildungsdauer?

Wenn sich die Ausbildungsdauer fast verdoppelt, dann ist die Teilzeitausbildung nicht mehr attraktiv. Das ServiceCenter Teilzeitausbildung und das Bundesweite Netzwerk Teilzeitberufsausbildung sprechen sich daher gegen eine Verlängerung der Ausbildungsdauer in Teilzeit aus.

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Menschen mit Sehbehinderung auf dem Arbeitsmarkt

Wie Unternehmen sich besser für Menschen mit Sehbehinderung als Kunden/-innen als auch Mitarbeiter/-innen öffnen und Barrieren durch einfache Hilfsmittel abbauen können, erfuhren die rund 50 Teilnehmenden des Forums Inklusion.

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