Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

Fachkongress des ddn-Netzwerks Hamburg zur Digitalisierung der Arbeitswelt

Erasmus-Plus-Projekt "D.I.S.I."

Das 2017 gestartete Erasmus-Plus-Projekt "D.I.S.I. – Digital Innovation for Social Inclusion" ist eine Kooperation mehrerer EU-Partner: Neben der KWB für Deutschland engagieren sich auch Organisationen aus Frankreich, Italien, Portugal und dem Vereinigten Königreich. Ziel des Projekts ist die nachhaltige Verbesserung des Lernerfolgs sowie die Erhöhung von Bildungs- und Karrierechancen. Insbesondere Erwachsene mit Fluchterfahrung sowie Analphabeten werden beim Erlernen der Zweitsprache unterstützt, dabei kommen vor allem innovative Lernmedien im Unterricht zum Einsatz.

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Einstieg Hamburg 2019

Jede Menge Inspiration und Ideen für die berufliche Zukunftsplanung gab es für die Besucherinnen und Besucher der Einstieg Hamburg am 22. und 23. Februar. 27.000 Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte nutzten die 17. Einstieg Hamburg, um sich bei den rund 330 Ausstellern über Ausbildung, Studium und das Gap Year zu informieren. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit einer Berufe-Challenge, einem Bewerbungsforum und einem Interessencheck mit Aussteller-Matching rundeten das Angebot ab. Die KWB promotete erfolgreich ihre Projekte rund um Ausbildungscoaching und Berufsorientierung.

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Den Wandel in der Arbeitswelt gestalten

Wie startet man den Prozess der Digitalisierung im eigenen Unternehmen? Wie schafft man es, Veränderungsprozesse und nachhaltige Strategien dafür gemeinsam zu erarbeiten? Diese und weitere Fragen beantworteten Business Coach Silke Potthast und Prozessberaterin Cornelia Schmidt den Gästen der Auftaktveranstaltung zur Reihe "Digitalisierung in der Weiterbildung" von Weiterbildung Hamburg e. V. am 6. Februar. Foto: rawpixel.com - de.freepik.com

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Beruf UND Familie? Keine Mission Impossible!

In ihrem interaktiven Vortrag hat Autorin Nicole Beste-Fopma (im Bild) am 6. Februar 2019 jede Menge hilfreiche Tipps rund um das Thema Wiedereinstieg sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf präsentiert. Auch wenn es mit der Fortsetzung der Karriere nach der Rückkehr aus der Familienpause nicht immer ganz reibungslos verläuft, so gibt es doch bereits viele positive Beispiele für familienfreundliche Lösungen in Unternehmen. Aber woran kann ich als Elternteil diese Betriebe erkennen? Wie und wann bringe ich im Bewerbungsverfahren ein, dass ich Familie habe, und – nicht zuletzt – wie finde ich für mich selbst heraus, in welchem Verhältnis Familie und Beruf den zeitlichen Anteil an meinem Leben ausmachen sollen?

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Wir waren neugierig!

Viele Unternehmen können sich gut vorstellen, Geflüchtete bei sich auszubilden. Das Matching zwischen ihnen und den geflüchteten Bewerbern/-innen ist jedoch häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mit der Organisation von Azubi-Speed-Datings unterstützt die KWB den Prozess und ermöglicht so ein niedrigschwelliges Kennenlernen der beiden Parteien. Das Autohaus Hugo Pfohe empfing in diesem Rahmen neun junge Männer und stellte ihnen den Betrieb sowie die Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker/-in, Karosseriebauer/-in und Lackierer/-in vor.

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