Beim dritten European Mentoring Summit an der Humboldt Universität Berlin drehte sich vom 14. bis 17. März alles um das Motto "Strong Relationships for Strong Civic Societies". Die Organisatoren – das Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften e.V. und die Agentur für Bildung e.V. in Kooperation mit dem European Center for Evidence-Based Mentoring – begeisterten die Gäste mit einem vielfältigen Programm aus Sessions und Workshops. Die Keynote der weltweit renommierten Pionierin der Mentoring-Forschung, Prof. Jean Rhodes, war eines der Highlights des diesjährigen Events.
"Gerade einmal 5 Prozent der Arbeitnehmer in gewerblich-technischen Berufen sind Frauen. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann, dass es so schnell wie möglich mindestens 15 Prozent werden!", so Gudrun Rinninsland, Leiterin des Hamburger Ausbildungszentrums e. V. (HAZ). Gemeinsam mit dem HAZ hat das ServiceCenter Teilzeitausbildung vor Kurzem eine Veranstaltung mit echter Frauenpower angesetzt: Vier Auszubildende – Elektronikerin, Mechatronikerin, Industriemechanikerin und Konstruktionsmechanikerin – plauderten aus dem Nähkästchen und gaben einen tollen Einblick in ihre Ausbildung.
Das Erasmus-Plus-Projekt "Digital Innovation for Social Inclusion" (D.I.S.I.) ist ein Kooperationsvorhaben mehrerer EU-Länder: Neben der KWB für Deutschland engagieren sich auch Partnerorganisationen aus Frankreich, Italien, Portugal und dem Vereinigten Königreich. Ziel des Projekts ist die nachhaltige Verbesserung des Lernerfolgs sowie die Erhöhung von Bildungs- und Karrierechancen. Insbesondere Erwachsene mit Fluchterfahrung werden beim Erlernen der Zweit- und Schriftsprache unterstützt, dabei kommen vor allem innovative Lernmedien im Unterricht zum Einsatz.
Der neu erschienene Leitfaden "Wie interkulturelle Öffnung gelingt" richtet sich an alle Personen, die in ihrer Organisation einen Veränderungsprozess in Gang bringen möchten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie eine engagierte Einzelperson, ein Funktionsträger oder eine Führungskraft sind. Autorin Dr. Rita Panesar (KWB e. V.) erläutert die Schritte einer interkulturellen Öffnung in vier Phasen und zeigt verschiedene Handlungsmöglichkeiten auf. Best-Practice-Beispiele, praktische Hinweise sowie ein umfangreicher Serviceteil mit Anlaufstellen und Übungen sollen dabei helfen, interkulturelle Öffnungsprozesse in Ihren Organisationen anzustoßen und voranzubringen.
Wie kann ich meine jüngeren Mitschüler/-innen am besten begleiten? Wie habe ich mich noch mal an meinem ersten Schultag gefühlt? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten sich kürzlich die zukünftigen Schülermentoren/-innen der Ganztagsgrundschule "Am Johannisland" im Kurs "First Steps". Hier lernen die Nachwuchs-Mentoren/-innen, wie sie ihre jüngeren Schulkameraden/-innen beim aufregenden Start ins Schulleben unterstützen können.
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