Ist beeinträchtigten Menschen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit die Arbeit in einer sogenannten Behindertenwerkstatt erlaubt? Dürfen Geflüchtete heilpädagogische bzw. therapeutische Förderung erhalten? Wie steht es um die Kostenübernahme von Hörgeräten, Seh- und Mobilitätshilfen? Die neue Publikation „Sozialleistungen für Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht“ soll Klarheit für Betroffene und Beratungsstellen schaffen.
Europäische und deutsche Berufsbildungspolitik kann auch griffig sein, wenn die praxisnahen Elemente für die Anwenderinnen und Anwender nutzbar sind. Das Projekt "Netz3L" setzt dafür seit der Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR) die Themen Lernergebnisorientierung und Kompetenzfeststellung praktisch um. Elke Miersch und Andrea Paschke, in der KWB für das Projekt verantwortlich, schreiben in der Ausgabe IV 2016 der "Zeitschrift für Erwachsenenbildung" über den Zusammenhang zwischen Lernergebnisorientierung, Lehren, Lernen und Prüfen.
Das Projekt Netz3L/Weiterbildungsbausteine 2.0 informiert in der aktuellen Ausgabe des Newsletters über die Projektarbeit. Darin lesen Sie die Rückblicke zu zwei Netz3L-Veranstaltungen. Außerdem werden die Veröffentlichungen des Projektes vorgestellt. Zusätzlich wird ein Ausblick in die kommende Projektarbeit ab 2017 gegeben.
Erst seit zweieinhalb Jahren lebt Husam Ali Ismail Ahmed (links im Bild mit Nicole Adamski, KWB e. V.) in Deutschland und beruflich hat er schon eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Der gebürtige Ägypter zählt zu den glücklichen Auszubildenden, die im kommenden Jahr in das Stipendiatenprogramm der Hamburger Stiftung für Migranten aufgenommen werden. Gestern Abend fand die feierliche Übergabe der Urkunden an der Hamburger Alster vor rund 80 Gästen statt.
Wie ist es um Menschen mit Behinderung am Hamburger Arbeitsmarkt bestellt? Dieser Frage widmet sich eine Analyse, welche die KWB im Auftrag der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration im Rahmen des Aktionsbündnises für Bildung und Beschäftigung Hamburg – Hamburger Fachkräftenetzwerk erstellt hat. Sie umfasst eine Sekundäranalyse amtlicher Daten sowie eine Bestandsaufnahme vorhandener Unterstützungs- und Förderangebote. Praxisbeispiele zeigen zudem auf, wie Inklusion in Hamburg umgesetzt wird.
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