Wie startet man den Prozess der Digitalisierung im eigenen Unternehmen? Wie schafft man es, Veränderungsprozesse und nachhaltige Strategien dafür gemeinsam zu erarbeiten? Diese und weitere Fragen beantworteten Business Coach Silke Potthast und Prozessberaterin Cornelia Schmidt den Gästen der Auftaktveranstaltung zur Reihe "Digitalisierung in der Weiterbildung" von Weiterbildung Hamburg e. V. am 6. Februar. Foto: rawpixel.com - de.freepik.com
In ihrem interaktiven Vortrag hat Autorin Nicole Beste-Fopma (im Bild) am 6. Februar 2019 jede Menge hilfreiche Tipps rund um das Thema Wiedereinstieg sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf präsentiert. Auch wenn es mit der Fortsetzung der Karriere nach der Rückkehr aus der Familienpause nicht immer ganz reibungslos verläuft, so gibt es doch bereits viele positive Beispiele für familienfreundliche Lösungen in Unternehmen. Aber woran kann ich als Elternteil diese Betriebe erkennen? Wie und wann bringe ich im Bewerbungsverfahren ein, dass ich Familie habe, und – nicht zuletzt – wie finde ich für mich selbst heraus, in welchem Verhältnis Familie und Beruf den zeitlichen Anteil an meinem Leben ausmachen sollen?
Viele Unternehmen können sich gut vorstellen, Geflüchtete bei sich auszubilden. Das Matching zwischen ihnen und den geflüchteten Bewerbern/-innen ist jedoch häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mit der Organisation von Azubi-Speed-Datings unterstützt die KWB den Prozess und ermöglicht so ein niedrigschwelliges Kennenlernen der beiden Parteien. Das Autohaus Hugo Pfohe empfing in diesem Rahmen neun junge Männer und stellte ihnen den Betrieb sowie die Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker/-in, Karosseriebauer/-in und Lackierer/-in vor.
Viele Unternehmen können sich gut vorstellen, Geflüchtete bei sich auszubilden. Das Matching zwischen ihnen und den geflüchteten Bewerbern/-innen ist jedoch häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mit der Organisation von Azubi-Speed-Datings unterstützt die KWB den Prozess und ermöglicht so ein niedrigschwelliges Kennenlernen der beiden Parteien. Das Autohaus Hugo Pfohe empfing in diesem Rahmen neun junge Männer und stellte ihnen den Betrieb sowie die Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker/-in, Karosseriebauer/-in und Lackierer/-in vor.
Die Hälfte der zweiten Projektphase der Schulmentoren ist bereits vollbracht – da heißt es zwar Halbzeit, aber nicht Pause! Rund 1.000 weitere Schülerinnen und Schüler, Eltern und Ehrenamtliche haben wir im letzten Schuljahr zu Mentoren/-innen ausgebildet. Insgesamt engagieren sich seit 2014 jetzt fast 2.500 Hamburger/-innen als Mentoren/-innen und unterstützen ihre Mentees im Schulalltag, beim Lernen oder Lesen und haben immer ein offenes Ohr für sie. Was Mentoring an Hamburgs Schulen ganz konkret bewirkt, präsentieren die Schulmentoren/-innen wieder beim nächsten Jahresempfang am Montag, dem 29. April – dieses Mal in der Friedrich-Ebert-Halle.
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