Hülya Eralp von der KWB e. V./BQM Beratung Qualifizierung Migration berät Majd Assalieh (beide links im Bild) schon seit mehreren Monaten. Der 27 Jahre alte Syrer musste aus seiner Heimat fliehen und wünschte sich seit seiner Ankunft in Deutschland, ein normales Leben führen zu können. Ein großer Schritt ist nun gemacht: Mithilfe von BQM unterschrieb er einen Ausbildungsvertrag zum Fachinformatiker bei der Agentur Commerce Plus GmbH – an seinem Geburtstag.
Am 9. November 2015 trafen sich Unternehmensvertreter/-innen und Frauen mit Kopftuch zum 2. Round-Table-Gespräch "Kluge Köpfe unter dem Kopftuch! Fachkräfte gewinnen". Zum Treffen luden die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, BQM Beratung Qualifizierung Migration sowie die Iwan Budnikowsky GmbH & Co. KG ein. Petra Lotzkat, Leiterin des Amtes Arbeit und Integration der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, stellte die Ziele vor, die die Round-Table-Gespräche verfolgen: Die Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe und arbeitsmarktpolitischen Integration von Frauen mit Kopftuch.
Das KWB-Projekt BQM Beratung Qualifizierung Migration hat im Auftrag der fördernden Behörden der Freien und Hansestadt Hamburg sowie des Europäischen Sozialfonds ESF eine qualitative Studie durchgeführt, die Aufschluss über die Teilhabe von Frauen mit Migrationshintergrund am Hamburger Arbeitsmarkt liefert. Die Autorinnen Hülya Eralp (links im Bild) und Dr. Rita Panesar (rechts im Bild) stellten am Montag, dem 20. April 2015, den über 80 Gästen Kernaussagen dieser Bedarfsanalyse sowie sich daraus ergebende Handlungsempfehlungen vor.
Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, BQM Beratung Qualifizierung Migration sowie die Iwan Budnikowsky GmbH & Co. KG luden am 4. Februar 2015 zu einer ganz besonderen Begegnung ein. Bei einem Round-Table-Gespräch ermöglichten vier Frauen mit Kopftuch 18 Unternehmensvertretern/-innen einen Einblick in ihren beruflichen Werdegang und die Herausforderungen, die sie dabei zu bewältigen haben. Petra Lotzkat (links im Bild), Leiterin des Amtes Arbeit und Integration, machte in ihrem einleitenden Impulsreferat deutlich, dass die berufliche Integration von Frauen mit Kopftuch nicht nur angesichts des Fachkräftemangels, sondern auch im Hinblick auf gesellschaftliche und berufliche Teilhabe eine Notwendigkeit ist.
Diese Website verwendet Cookies. Mit der weiteren Nutzung dieser Website, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies um Ihnen spezielle Services und personalisierte Inhalte bereitzustellen. Weiteres erfahren Sie unter der Rubrik